Presse

Landeszeitung Artikel von Antje Amoneit: Chillen bei Klassik und Pop (2019)

"Neben Orchesterstücken mit und ohne Chorbeteiligung und A-Capella-Chorliedern gab es Aufführungen von Duos, Trios und einem Quintett aus Solo-streichern des Leuphana-Orchesters. Für die Ouvertüre des Abends, Mozarts bekanntem Klavierkonzert KV 466, setzte sich Rebecca Lang an den Flügel und spielte höchst temperamentvoll den Solopart. In raschem Tempo folgte ihr das Orchester, das schnell auf die Zeichen der Dirigentin reagierte."

https://www.landeszeitung.de/blog/kultur-lokales/2591728-chillen-bei-klassik-und-pop

 

Landeszeitung Artikel von Hans-Martin Koch: Der Leuphana-Sound (2019)

"Rebecca Lang leitet das Uni-Orchester wie später den Chor straff, mit klarer Zeichengebung, temperamentvoll und sehr motivierend."

https://www.landeszeitung.de/blog/kultur-lokales/2297052-der-leuphana-sound

 

Interview mit Hans-Martin Koch:  Rebecca Lang trägt ab Oktober den Titel einer Universitätsmusikdirektorin und wird im Kulturleben der Stadt Akzente setzen. Foto: t&w (2018):

"Sie hat in diesem Jahr die Uraufführung einer neuen Oper in der Hamburger Laeiszhalle geleitet und „La Traviata“ in Berlin. Sie hat das Udo-Lindenberg -Musical „Hinterm Horizont“ am Potsdamer Platz dirigiert und zwischen Berlin und Wien das Udo-Jürgens-Musical „Ich war noch niemals in New York“. Vor wenigen Tagen begleitete sie als Pianistin einen Brahms-Mahler-Liederabend, und nun kann sich Rebecca Lang eine neue Visitenkarte drucken mit der Berufsbezeichnung „Universitätsmusikdirektorin“. Das ist neu an der Leuphana." (Die Landeszeitung, H.M. Koch)

https://www.landeszeitung.de/blog/kultur-lokales/1903292-mehr-gewicht-fuer-den-kulturellen-sektor

 

Interview mit Elisabeth Binder: Giuseppe Verdis LA TRAVIATA & Cyrus Meurants HERAKLEITOS (2018):

 ". . . wenn man die Musikerin in einem Berliner Salon am Flügel erlebt, wie sie traumwandlerisch expressiv Liszts „Études d'exécution transcendante Nr. 9 ‚Ricordanza’“ intoniert und die Menschen um sich herum so sehr berührt, dass es einen endlosen Moment dauert, bis Applaus aufbraust." (Der Tagesspiegel, E. Binder)

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-weissensee-eine-pop-up-oper-im-stummfilmkino-delphi/21164834.html

 

Gian Carlo Menotti's THE OLD MAID AND THE THIEF with Puccini's Toaster Pop-Up Oper Berlin at the Tangoloft Berlin (2017):

"Rebecca Lang conducted a small chamber ensemble in her own ingenious reduction of the score."  (http://hugoshirley.blogspot.de, H. Shirley)

"The cast proved excellent, musically and dramatically, as did Rebecca Lang's score reduction (quite a miracle!) and musical direction." (http://boulezian.blogspot.de, M. Berry)

 

Udo Jürgens' ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK am Deutschen Theater München (2015):

"Falls Udo zugeschaut hat, dann hatte er einen fantastischen Abend dort oben auf seiner Wolke. Genau wie das Publikum im Deutschen Theater. Denn die München-Premiere des Udo-Jürgens-Musicals 'Ich war noch niemals in New York' war ein rauschender Erfolg. [...] Doch aus dem simplen Stoff erwächst großartige Unterhaltung. Im Endeffekt dient die Geschichte ja ohnehin nur dazu, die Udo-Hits singen und spielen zu dürfen, was die Darsteller und das Live-Orchester unter Dirigentin Rebecca Lang herausragend hinbekommen" (Münchner Merkus, J. Heinrich).

"Jubelnde Gäste und Standing Ovations - und das Abend für Abend. Seit der gefeierten Premiere von 'Ich war noch niemals in New York' im Deutschen Theater reißt der Begeisterungssturm um das Erfolgsmusical nicht ab. [...] Udo Jürgens selbst war treibende Kraft hinter der Entwicklung des Musicals. 'Er wäre total begeistert gewesen, es hätte ihm unglaublich gut gefallen', war Udo Jürgens' Tochter Jenny nach der Premiere Anfang Oktober im Deutschen Theater überzeugt. 'Ich glaube, so gut war die Show noch nie!'" (TZ München).

 

Benjamin Brittens THE RAPE OF LUCRETIA an der Hamburgischen Staatsoper (2011):

"Daneben wird der Abend aber vor allem getragen von dem hervorragend einstudierten Orchester, das unter Leitung von Rebecca Hicks trotz solistischer Besetzung den Raum zu füllen versteht und immer wieder Entscheidendes zum spannungsgeladenen Verlauf des Dramas beisteuert" (Opernnetz, N. Furchert).

"Dirigentin Rebecca Hicks koloriert mit ihrem 13-köpfigen Orchester Brittens durchaus nicht nur düstere Welt mit feinsten Farbschattierungen. Mit Streichern, Harfe, Holzbläsern, Klavier und Schlagzeug entsteht ein konzentrierter, zuweilen archaisch anmutender Gesamtklang, leidenschaftlich getragen von acht fesselnden Sängern. Aufwühlend bis zur Unerträglichkeit die Vergewaltigungsszene, in der Gesang und Orchesterspiel eine geradezu unfassbare Intensität entfalten" (Hamburger Theatermagazin, S. Ingwersen).

"Rebecca Hicks führt das 13-köpfige Instrumentalensemble straff und klug" (Hamburger Abendblatt).

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